PEP

Mit PEP Zum Erfolg

PEP ist das Nachwuchsprogramm von Transgourmet für Persönliche Weiterbildung und Entwicklung.

Wer im Unternehmen startet, aber noch nicht so genau weiß, wohin die Reise gehen soll, wer sich weiterentwickeln, sich mit anderen austauschen und eine andere Perspektive sehen möchte, für den ist das Nachwuchsprogramm PEP genau das Richtige.

Persönlichkeit, Entwicklung, Perspektive – PEP unterstützt junge, ambitionierte Mitarbeitende mit Interesse an persönlicher Weiterbildung und Entwicklung auf ihrem Karrierepfad in der Transgourmet-Unternehmensgruppe. Die Zielgruppe ist breit gefächert, vom ehemaligen 18-jährigen Azubi bis zur ehemaligen Dualstudentin, die schon in den unterschiedlichsten Bereichen gejobbt hat. Und genau das macht PEP aus: unterschiedliche Erfahrungen, verschiedene Blickwinkel, ein gegenseitiges Kennenlernen und Aufeinander-Zugehen.

Der Auswahlprozess

Im Herbst schreibt die Personalentwicklung alle Führungskräfte deutschlandweit und alle Auszubildenden und Studierenden der letzten beiden Jahre an und erklärt den Bewerbungszeitraum für eröffnet. Wer Interesse hat, reicht seine Unterlagen und auch eine Projektidee ein – nicht ganz so einfach, denn hierbei sollen die Bewerberinnen und Bewerber „größer denken,“ neue Ideen konzipieren und ausarbeiten. Die Ideen werden gesammelt, gemeinsam mit der Geschäftsführung bewertet und die besten Einreichungen werden auf Gruppen verteilt. Und dann startet das erste von vier Modulen. Am Ende von Modul 4 haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer „ihr Konzept“ ausgearbeitet und präsentieren ihre Abschlussarbeiten.

Die vier Module

Die Grundlagen der Kommunikation sind Teil 1 des PEP-Trainings, das insgesamt sieben Tage dauert, verteilt auf ein halbes Jahr. Die Gruppe trifft sich dafür in einem Seminarhaus und verbringt dort auch die Abende mit Spielen und Gesprächen miteinander – wie am 23. März dieses Jahres im wunderschönen Odenwald-Institut in Wald-Michelbach. Die folgenden Trainings (darunter auch ein Selbstmanagement-Training nach dem Zürcher Ressourcen Modell sowie die Abschlusspräsentation) finden in Riedstadt statt, denn auch Teambuilding spielt eine wichtige Rolle und trägt dazu bei, dass die Teilnehmenden „auftauen“. Hinzu kommen noch ein bis zwei Hospitationstage, die individuell ausgewählt werden können, aber einen sinnvollen Nutzen haben sollen. „Ob alles immer klappt, sehen wir erst, wenn wir anfragen, aber selten ist ein Wunsch nicht umsetzbar“, sagt Anna Kramer, Referentin Personalentwicklung sowie PEP-Trainerin.

Für alle ein Gewinn

Doch nicht nur die Teilnehmenden profitieren vom Programm, auch für Anna Kramer selbst ist es immer wieder spannend zu sehen, wie sich „der Nachwuchs“ im Laufe des Programms entwickelt und welche Ideen entstehen. Auch Einblicke in die Transgourmet-Töchterfirmen zu bekommen, ist ein großartiger „Nebeneffekt“, denn oft gibt es im Alltag nur wenige Berührungspunkte. So erfahren nicht nur die Programmteilnehmer, was zum Beispiel die EGV oder Sanalogic machen, wie Selgros und die Zentrale organisiert sind oder wie Sump & Stammer ihre Waren zu den Schiffen liefern. Am Ende haben alle etwas davon, denn die Themen Kommunikation, Präsentation und Selbstmanagement betreffen fast jeden von uns irgendwann.  

TEXT: JUTTA FRIEDRICH
FOTOS: GREGOR OTT