Comic Superhelden mit Sprechblasen

Mut zur Veränderung

TEXT: NINA ESSER

Transgourmet bietet Kolleginnen und Kollegen vielfältige Möglichkeiten, sich innerhalb des Unternehmens zu entwickeln und zu verändern.

Bei dem Begriff „Superheld“ denken wir sofort an Figuren aus Comics oder Kinofilmen. An Batman, Superman oder Wonder Woman. Doch was macht einen Superhelden wirklich aus? Ganz klar, er hat besondere Fähigkeiten und ist extrem mutig.

Video-Datei
Für alle, die lieber Filme schauen anstatt zu lesen: Hier ist das Video unseres Interviews mit den beiden Jungs.

Doch mutige Helden gibt es nicht nur in Filmen, sondern genauso im ganz normalen Leben. Denn Mut braucht man ebenfalls, um Veränderungen anzustoßen und sich weiterzuentwickeln – auch im Job. Doch wie geht man eine berufliche Weiterentwicklung überhaupt an? Im Interview erzählten mir Christian Drexler und Tobias Land von ihren beruflichen Veränderungen bei Transgourmet.

Superheld in starker Pose

Transgourmet Magazin: Lieber Christian, heute arbeitest du bei Transgourmet als Junior-Key-Account- Manager im Vertrieb der System- und Logistikkunden. Beschreibe unseren Leserinnen und Lesern bitte deinen Weg bis hierher.

Christian Drexler: Nach meiner Ausbildung in der Gastronomie habe ich in Tirol, auf Sardinien und in Stuttgart gearbeitet. Nach diesen verschiedenen gastronomischen Stationen wollte ich mich weiterbilden und habe meinen Hotelbetriebswirt sowie meine Fachhochschulreife absolviert. Gegen Ende der Ausbildung zum Betriebswirt war ich dann auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Dabei ist mir der Studiengang Food Management ins Auge gestochen und so habe ich mich damals bei Rewe-Foodservice beworben. Vor meinem Wechsel in den Vertrieb war ich Produktmanager im Eigenmarken- Marketing – das war der perfekte Einstieg nach meinem Studium.

Lieber Tobias, auch du arbeitest im Key-Account-Management. Was hast du vorher gemacht?

Tobias Land: Nach meiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Transgourmet in Köln bin ich direkt in den Vertrieb eingestiegen. Ich habe zunächst viele Prozesse im Backoffice des Kölner Standorts unterstützt und schließlich angefangen, selbst Kunden zu betreuen. Berufsbegleitend habe ich noch das Studium zum Bachelor in Business Administration absolviert.

Superheld in Startpose beim Sprint

Wer hat euch bei euren Plänen zur Weiterentwicklung unterstützt?

T.L.: Mein ehemaliger Chef in Köln, Martin Maxeiner, gab mir während meines Studiums den Rückhalt, um meine Vorstellungen zu verwirklichen. Wir haben zusammen mit der Abteilung Personalentwicklung einen Maßnahmenplan entwickelt, der individuell auf mich zugeschnitten und so der beste Fahrplan zur Realisierung meiner Ziele war.

C.D.: Die Abteilung Personalentwicklung hat mich sehr unterstützt. Neben verschiedenen internen Seminaren hatte ich auch die Möglichkeit, das Nachwuchsprogramm PEP – Persönlichkeit, Entwicklung, Perspektiven – zu durchlaufen. PEP unterstützt Mitarbeitende mit Interesse an persönlicher Weiterbildung und Entwicklung auf ihrem Karrierepfad in unserer Unternehmensgruppe. Ziel des Programms ist es, sich im Unternehmen zu vernetzen und durch Hospitationstage über den eigenen Tellerrand der täglichen Aufgaben hinauszublicken. Während des Programms konnte ich an Projekten mitarbeiten, die das Unternehmen weiter voranbringen sollen.

Was ist für das Beste an eurem Job?

T.L.: Ich mag es sehr, mit so vielen Abteilungen im Unternehmen zusammenarbeiten zu können und so unterschiedliche und spannende Persönlichkeiten kennenzulernen. Außerdem macht es mich stolz, Transgourmet national zu vertreten.

C.D.: Mir gefällt es, wenn wir unseren Kunden helfen, ihr Business erfolgreich zu gestalten, und sie dabei mit allen unseren Möglichkeiten unterstützen – angefangen von den passenden Produkten bis hin zu tollen Dienstleistungen, die unsere Kunden weiterbringen.

Was ist euer Tipp für Kolleg:innen, die sich innerhalb der Transgourmet- Welt verändern möchten?

C.D.: Mein Tipp ist, aktiv auf die Führungskräfte zuzugehen und zu signalisieren, dass man sich weiterentwickeln möchte. Häufig gibt es Projekte außerhalb der täglichen Arbeit, bei denen man Erfahrungen sammeln kann.

T.L.: Man lernt nie aus und ich verfolge das Ziel des lebenslangen Lernens. Ich empfehle auch, zusammen mit dem Vorgesetzten persönliche Ziele zu besprechen und die internen Seminare zu nutzen. Die Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung Personalentwicklung unterstützen gerne und erstellen bei Bedarf persönliche Fahrpläne. Meiner Erfahrung nach fördert Transgourmet ambitionierte Mitarbeitende – und das ist positiv für beide Seiten, eine klassische Win-win-Situation.

Lieber Christian, lieber Tobias, vielen Dank für das schöne Gespräch und das lustige Superhelden-Shooting! 😉

Sie möchten sich innerhalb der Transgourmet-Welt weiterentwickeln? Transgourmet bietet eine große Auswahl an Seminaren und Entwicklungsprogrammen an. Ein Blick in die aktuelle Broschüre lohnt sich!

Außerdem stehen für alle Fragen die Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Personalentwicklung gerne zur Verfügung:

Mail: seminare-peE@transgourmet.de
Telefon: 06158/180-1101