Macht Digitalisierung die Gastroküche nachhaltiger - Laptop steht in einer Küche

Macht Digitalisierung die Gastroküche nachhaltiger?

FOTOS: GASTRONOVI

Gastro-Experte gastronovi zeigt, wie dank digitalisierter Küchenhelfer Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen.

Höhere Effizienz bei geringerem Kostenaufwand: Die ökonomischen Chancen der Digitalisierung sind in der Hospitality-Branche angekommen. Doch nutzen die Gastronomen und Hoteliers ihre Digitalisierungsprozesse auch, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern?
 

Macht Digitalisierung die Gastroküche nachhaltiger - Koch am Herd mit Display

Als langjähriger Partner der Branche setzt sich gastronovi verstärkt für Nachhaltigkeit ein. Und liefert mit dem digitalen Küchenmonitor ein Beispiel dafür, dass sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit nicht ausschließen müssen – vielmehr, dass eine effiziente Ressourcenplanung zu nachhaltigerem Arbeiten führt.

In den Küchen von Gastronomen und Hoteliers herrscht stets Hochbetrieb. Bereits bei den ersten Bestellungen steigen die Konzentration und Anspannung in der Küche. Wirklich jeder Handgriff muss sitzen und Zeitverlust durch Fehlplanungen ist ein No-Go, soll das Essen perfekt angerichtet, pünktlich und heiß beim Gast ankommen. Um Prozesse in der Küche digitaler, effizienter und somit nachhaltiger zu gestalten, müssen Gastronomen keineswegs gleich teure Küchengeräte anschaffen. Eine durchdachte Planung der Küche sowie der Einsatz digitaler Tools wie des gastronovi Küchenmonitors optimiert wichtige Küchenabläufe und führt so zu einer effizienten Ressourcenplanung im Sinne des nachhaltigeren Arbeitens.

Unübersichtliche Zettelwirtschaft, verlorene Bons und Missverständnisse im täglichen Küchenalltag gehören der Vergangenheit an. Der gastronovi Küchenmonitor, der im gastronovi Kassensystem integriert ist, schafft Ordnung in der Gastronomieküche und bietet mit seiner strukturierten Oberfläche, die alle Bestellungen klar und geordnet darstellt, eine ganzheitliche Arbeitserleichterung für das Küchenteam. Die Bestellung wird nach der Bonierung vom Kellner visuell am Küchenmonitor zeitlich geordnet mit einem Überblick der Gesamtbestellung sowie der einzelnen Gerichte angezeigt. Der Koch kann sofort erkennen, mit welchen Gerichten er beginnen sollte oder welche Sonderwünsche zu berücksichtigen sind. Gleiche Bestellungen werden automatisch gebündelt dargestellt, sodass die Produktion optimiert wird. Fehlerhafte Bestellungen und Verzögerungen in der Zubereitung des Essens können somit vermieden werden.

Das führt in der Konsequenz dazu, dass der Vermeidung von Food-Waste im täglichen Restaurantbetrieb sowie der Reduzierung von Verpackungsmaterialien und Plastik bei der Vorbereitung von Liefer- und Take-away-Bestellungen Rechnung getragen werden kann. So werden Ressourcen perfekt eingesetzt und Nachhaltigkeit in der Gastroküche gelebt!