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Am heißen Draht zu den Kunden

„hey tante!“ ist das neue unkonventionelle PoS-Verkaufskonzept, das unsere Kund:innen künftig darin unterstützen wird, ganz nebenbei Zusatzumsatz zu generieren.

Das PoS-Verkaufskonzept „hey tante!“ ist eine moderne Pop-up-Version der guten alten Tante Emma – nur etwas unkonventioneller, skalierbar und bestückt mit einem angesagten Foodie-Sortiment, mit dem unsere Kund:innen ihren Gästen „das gewisse Etwas“ bieten und somit im Handumdrehen einen Zusatzumsatz für sich generieren können. Im Interview erklären Doreen Heinrich, Christoph Lang und Gilbert Korn-Fourcade, was das Besondere an der Genuss-Dealerin ist.

Gilbert Korn-Fourcade, Christoph und Doreen Heinrich und die Genuss-Dealerin (im Uhrzeigersinn) sind das kreative Team hinter dem neuen und knalligen Konzept „hey tante!“.

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Transgourmet Magazin: Was verbirgt sich hinter „hey tante!“? Was ist das Besondere an diesem Verkaufskonzept? Christoph Lang: Im Mittelpunkt des Verkaufskonzepts steht das Regal, das bunt ist, Spaß macht und Emotionen wecken soll. Und dieses Regal wirkt in zwei Richtungen – zum B2B Kunden, aber auch zum B2C-Kunden, also zu den Kunden unserer Kunden. Und damit betreten wir Neuland und decken eine Reichweite ab, die wir so bisher nicht hatten.

Doreen Heinrich: Besonders ist natürlich auch der extravagante Auftritt, der auffällt und uns von anderen abhebt. Ganz nebenbei lindert „hey tante!“ auch noch den Sozialstress der Gäste. Das Sortiment schafft spontane Abhilfe, wenn man schnell noch ein Mitbringsel für ein Abendessen bei Freunden oder eine kleine Aufmerksamkeit für den vergessenen Geburtstag einer Kollegin braucht. Oder wenn man sich nach dem stressigen Tag noch etwas Leckeres gönnen möchte.

Welche Produkte stehen im „hey tante!“-Regal? Gilbert Korn-Fourcade: Das Sortiment reicht von coolen, grimmig aussehen den Gummibärchen über Chips, die nach Spiegelei schmecken, bis hin zu Geschenkartikeln und Feinkostprodukten wie Trüffelöl und Trüffelbutter. Es gibt tolle alkoholfreie Getränke wie Wermut und Aperol und für den Herbst ausgefallene Teesorten. Es sind wirklich spannende und einzigartige Produkte, die verschiedene Zielgruppen ansprechen und so im Supermarkt nicht zu finden sind.

Wie ist die Idee zu „hey tante!“ entstanden? Gilbert Korn-Fourcade: Auf die Idee sind wir während des ersten Corona Lockdowns gekommen. In dieser Zeit haben viele Gastronomen angefangen, ihr To-go-Geschäft mit selbst gemachten Produkten zu ergänzen und statt nur Pizza und Burger coole Weine oder tolle Snacks anzubieten. So ist bei uns der Plan entstanden, unsere Kunden selbst zu Händlern zu machen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, besondere Produkte aus unserem Sortiment zu kaufen und an ihre Kunden weiterzuverkaufen. An der Idee wurde immer weiter gefeilt und so sind wir Schritt für Schritt zum Konzept von „hey tante!“ gekommen.

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Wenn die Tante kommt, dann mit ’nem Knall: Bescheidenheit ist halt nicht ihre Stärke.

Für welche Kund:innen ist die Tante interessant? Doreen Heinrich: Der Grundgedanke war, die Betriebsgastronomie mit dem Konzept anzusprechen. Allerdings wurde bei der Entwicklung des Regals immer deutlicher, dass die Zielgruppe total vielfältig ist. Das können Blumenläden sein, DHL Shops, die Cafeteria im Krankenhaus oder die Hotellerie. Das Regal kann überall dort platziert werden, wo Impulskäufe möglich sind.

Wie läuft das Ganze ab? Was muss die Kundin bzw. der Kunde tun, um an das Regal zu kommen? Christoph Lang: Sie füllen einfach auf unserer „hey tante!“-Website – einer Unterseite der Transgourmet-Seite – ein Formular aus. Wir vom Vertrieb bekommen dann die Information, melden uns bei ihnen und wickeln alles für sie ab – von der Bestellung des Regals bis zur Erstbestückung. Die Kund:innen müssen das Regal lediglich von der Palette nehmen, einen schönen Platz dafür finden und gemeinsam mit ihren Kunden Spaß an den tollen Produkten haben.

Welches ist euer Lieblingsprodukt aus dem Sortiment der Genuss Dealerin? Christoph Lang: Wir probieren ja wirklich alles, was ins Sortiment der Tante aufgenommen wird – und ich muss sagen, dass alles schmeckt und ich von allem begeistert bin. Gilbert Korn-Fourcade: Es kommt immer auf den Anlass an. Bei Heißhunger kommt natürlich die Tüte Chips genau richtig. Für ein Mitbringsel ist auf jeden Fall das Teeservice eine gute Idee. Doreen Heinrich: Meine Lieblingsprodukte sind die alkoholfreien Getränke: Aperol und Wermut. Die machen tatsächlich genauso viel Spaß wie die Varianten mit Alkohol.

Vielen Dank für das tolle Gespräch!

Für alle, die lieber Filme schauen, anstatt zu lesen. Das Video zu unserem Interview: